Angelika Walthert (*1972) in Luzern.
2003 – heute
Gründung meiner Einzelfirma im Bereich; Kunst-und-Bau Projekte, Human-centred Design Farbkonzepte & Materialität in der Architektur, Freie Kunst (Malerei)
1999 – 2003
Kunststudium Hochschule für Design und Kunst Luzern zur Dipl. Bildende Künstlerin HGK
2002
Wintersemester für Freie Kunst an der Swedish Polytechnic Vaasa (Nykarleby) Finland
1998
Propädeutikum Fachrichtung Bildende Kunst Hochschule für Design und Kunst Luzern
1997
Vorkurs Propädeutikum Kunstschule Basel
1994 – 1997
Volontariat zur int. dipl. Maskenbildnerin im Theater St. Gallen mit Lehrgänge und Abschluss in Köln und Nürnberg
1997 – 2012
Freies Arbeiten im Theater St. Gallen|Basel|Luzern|Schauspielhaus Zürich|usw., Prägung von Raum, Thema, Austattung und Inszenierung
1993 – 1994
Hospitanz Theater Salzburg, Maskenbild, Bühnenbild, Requisite
Seit 2003 bin ich mit meiner Firma Angelika Walthert als Selbständige unterwegs und arbeite als Bildende Künstlerin und Farbdesignerin in Luzern.
Ich schaffe Farb- und Materialkonzepte für architektonische Innen- und Aussenräume, realisiere Kunst-und-Bau-Projekte und widme mich in freien Arbeiten der Malerei.
Mitgliedschaften
SWB – Schweizerischer Werkbund
WEKO – Wettbewerbskommission für bildende Kunst (Co-Präsidium); Visarte Zentralschweiz
SHS – Innerschweizer Heimatschutz, Mitglied Bauberater Fachgremium IHS 2012 -2022
Luzern Design – Verein Luzern Design
Ich bin spezialisiert auf den Umgang mit Farben in allen Bereichen des Bauens, setzte mich mit Baumaterialien auseinander, entwickle Oberflächenstrukturen und konzeptgebundene Konzeptionen.
Meine langjährige Berufserfahrung sowie mein fundiertes Fachwissen ermöglichen zielorientiertes Arbeiten: Zusammen mit Farbe, Licht, Material und Struktur wird Raum zum Gesamtbild und beeinflusst unsere Wahrnehmung, stimuliert das soziale Miteinander und fördert Akzeptanz.
Meine Malerei entsteht prozesshaft. Die Bildsprache ist eher expressiv, abstrakt und von kompositorischem Charakter.
Ich arbeite mit Ölfarbe. Das ermöglicht mir mit ganz feinen bis fetten Schichten zu arbeiten. Durch die Überlagerungen von Farbe und Form entsteht Raum, imaginärer Raum, welcher den Betrachter auf seine eigene Betrachtungsperspektive einlädt.